THIS IS NOT

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Essentiell für diese Serie ist die thematisch surrealistische Auseinandersetzung der Arbeiten/Leben bekannter Beispiele/Werke/Biographien prominenter Größen aus Kunst-, Show-, Werbung-, TV-, Politik- und Unterhaltungsbusiness mit René Magritte´s „Ceci n’est pas une pipe“.

„This is not Marina Abramović?“ greift die frühe Marina Abramovićs Performance Rhythm 10 auf, in welcher sie mit zehn verschiedenen Messern so schnell als möglich zwischen die ausgespreizten Finger ihrer linken Hand sticht, nach/durch/mit Rhythmen die Fehler sucht, die in ihrer Gegenwart und Vergangenheit synchron scheinen. "Jedesmal wenn ich mich schneide, wechsle ich das Messer." Die Fehlersynchronisation wurde durch Rhythm 10 vollständig erreicht.

In „This is not Marina Abramović?“ wird weder nach Rhythmen der Fehler noch nach Emotionen gesucht. Erfüllt werden weder die technischen Formen der Performance noch das Kriterium der Verletzbarkeit des Körpers. Diese realistische Abbildung der Performance bestätigt sich nicht, sowie auch nicht die Performance selbst. Abramovićs Emotionalität bei SN&Co leidet nicht, sie ist intakt und unberührt. Die Performance versucht nicht Rhythm 10 zu kopieren, sowie nicht authentisch zu wiederholen, sondern sie zeigt unter Magritte´s surrealistischer Lupe die ästhetische Analogie Abramović´s Performance auf. Die Analyse ist gleichzeitig eine Ableitung der Realität, existiert sowohl alleine wie als Paradox.



MARINA ABRAMOVIĆ

Date / Time: 9/10 November 2007 18:30h u.a. 21h

Location: brut-wen, Konzerthaus, Lothringstrasse 20, 1030 Wien

Date / Time: 04 Oktober 2008 23:00h

Location: GE´s Büro, Liechtensteinstr. 81, A-1090 Wien

Date / Time: 23-25 Oktober 2008.

Location: MADE UP, biennial Liverpool, England

Date / Time: 15 November 2008 23h

Location: brut-wen, Konzerthaus, Lothringstrasse 20, 1030 Wien

mit freundlicher Unterstützung MA7

 

 

 

SUPER NASE & Co

ARINA

Essentiell für diese Serie ist die thematisch surrealistische Auseinandersetzung der Arbeiten / Leben bekannter Beispiele / Werke / Biographien prominenter Größen aus Kunst-, Show-, Werbung-, TV-, Politik- und Unterhaltungsbusiness mit René Magritte´s „Ceci n’est pas une pipe“.

„This is not Marina Abramović?“ greift die frühe Marina Abramovićs Performance Rhythm 10 auf, in welcher sie mit zehn verschiedenen Messern so schnell als möglich zwischen die ausgespreizten Finger ihrer linken Hand sticht, nach/durch/mit Rhythmen die Fehler sucht, die in ihrer Gegenwart und Vergangenheit synchron scheinen. "Jedesmal wenn ich mich schneide, wechsle ich das Messer." Die Fehlersynchronisation wurde durch Rhythm 10 vollständig erreicht.

In „This is not Marina Abramović?“ wird weder nach Rhythmen der Fehler noch nach Emotionen gesucht. Erfüllt werden weder die technischen Formen der Performance noch das Kriterium der Verletzbarkeit des Körpers. Diese realistische Abbildung der Performance bestätigt sich nicht, sowie auch nicht die Performance selbst. Abramovićs Emotionalität bei SN&Co leidet nicht, sie ist intakt und unberührt. Die Performance versucht nicht Rhythm 10 zu kopieren, sowie nicht authentisch zu wiederholen, sondern sie zeigt unter Magritte´s surrealistischer Lupe die ästhetische Analogie Abramović´s Performance auf. Die Analyse ist gleichzeitig eine Ableitung der Realität, existiert sowohl alleine wie als Paradox.



Essentiell für diese Serie ist die thematisch surrealistische Auseinandersetzung der Arbeiten / Leben bekannter Beispiele / Werke / Biographien prominenter Größen aus Kunst-, Show-, Werbung-, TV-, Politik- und Unterhaltungsbusiness mit René Magritte´s „Ceci n’est pas une pipe“.

„This is not Marina Abramović?“ greift die frühe Marina Abramovićs Performance Rhythm 10 auf, in welcher sie mit zehn verschiedenen Messern so schnell als möglich zwischen die ausgespreizten Finger ihrer linken Hand sticht, nach/durch/mit Rhythmen die Fehler sucht, die in ihrer Gegenwart und Vergangenheit synchron scheinen. "Jedesmal wenn ich mich schneide, wechsle ich das Messer." Die Fehlersynchronisation wurde durch Rhythm 10 vollständig erreicht.

In „This is not Marina Abramović?“ wird weder nach Rhythmen der Fehler noch nach Emotionen gesucht. Erfüllt werden weder die technischen Formen der Performance noch das Kriterium der Verletzbarkeit des Körpers. Diese realistische Abbildung der Performance bestätigt sich nicht, sowie auch nicht die Performance selbst. Abramovićs Emotionalität bei SN&Co leidet nicht, sie ist intakt und unberührt. Die Performance versucht nicht Rhythm 10 zu kopieren, sowie nicht authentisch zu wiederholen, sondern sie zeigt unter Magritte´s surrealistischer Lupe die ästhetische Analogie Abramović´s Performance auf. Die Analyse ist gleichzeitig eine Ableitung der Realität, existiert sowohl alleine wie als Paradox.



Essentiell für diese Serie ist die thematisch surrealistische Auseinandersetzung der Arbeiten / Leben bekannter Beispiele / Werke / Biographien prominenter Größen aus Kunst-, Show-, Werbung-, TV-, Politik- und Unterhaltungsbusiness mit René Magritte´s „Ceci n’est pas une pipe“.

„This is not Marina Abramović?“ greift die frühe Marina Abramovićs Performance Rhythm 10 auf, in welcher sie mit zehn verschiedenen Messern so schnell als möglich zwischen die ausgespreizten Finger ihrer linken Hand sticht, nach/durch/mit Rhythmen die Fehler sucht, die in ihrer Gegenwart und Vergangenheit synchron scheinen. "Jedesmal wenn ich mich schneide, wechsle ich das Messer." Die Fehlersynchronisation wurde durch Rhythm 10 vollständig erreicht.

In „This is not Marina Abramović?“ wird weder nach Rhythmen der Fehler noch nach Emotionen gesucht. Erfüllt werden weder die technischen Formen der Performance noch das Kriterium der Verletzbarkeit des Körpers. Diese realistische Abbildung der Performance bestätigt sich nicht, sowie auch nicht die Performance selbst. Abramovićs Emotionalität bei SN&Co leidet nicht, sie ist intakt und unberührt. Die Performance versucht nicht Rhythm 10 zu kopieren, sowie nicht authentisch zu wiederholen, sondern sie zeigt unter Magritte´s surrealistischer Lupe die ästhetische Analogie Abramović´s Performance auf. Die Analyse ist gleichzeitig eine Ableitung der Realität, existiert sowohl alleine wie als Paradox.



Essentiell für diese Serie ist die thematisch surrealistische Auseinandersetzung der Arbeiten / Leben bekannter Beispiele / Werke / Biographien prominenter Größen aus Kunst-, Show-, Werbung-, TV-, Politik- und Unterhaltungsbusiness mit René Magritte´s „Ceci n’est pas une pipe“.

„This is not Marina Abramović?“ greift die frühe Marina Abramovićs Performance Rhythm 10 auf, in welcher sie mit zehn verschiedenen Messern so schnell als möglich zwischen die ausgespreizten Finger ihrer linken Hand sticht, nach/durch/mit Rhythmen die Fehler sucht, die in ihrer Gegenwart und Vergangenheit synchron scheinen. "Jedesmal wenn ich mich schneide, wechsle ich das Messer." Die Fehlersynchronisation wurde durch Rhythm 10 vollständig erreicht.

In „This is not Marina Abramović?“ wird weder nach Rhythmen der Fehler noch nach Emotionen gesucht. Erfüllt werden weder die technischen Formen der Performance noch das Kriterium der Verletzbarkeit des Körpers. Diese realistische Abbildung der Performance bestätigt sich nicht, sowie auch nicht die Performance selbst. Abramovićs Emotionalität bei SN&Co leidet nicht, sie ist intakt und unberührt. Die Performance versucht nicht Rhythm 10 zu kopieren, sowie nicht authentisch zu wiederholen, sondern sie zeigt unter Magritte´s surrealistischer Lupe die ästhetische Analogie Abramović´s Performance auf. Die Analyse ist gleichzeitig eine Ableitung der Realität, existiert sowohl alleine wie als Paradox.



This is not Marina Abramović ist Teil der Serie* "This is not...?“ von GE´s Vorgruppe Super Nase & Co.

Essentiell für diese Serie ist die thematisch surrealistische Auseinandersetzung der ArbeitenLeben bekannter BeispieleWerkeBiographien prominenter Größen aus Kunst-, Show-, Werbung-, TV-, Politik- und Unterhaltungsbusiness mit René Magritte´s „Ceci n’est pas une pipe“.

 

„This is not Marina Abramović?“ greift die frühe Performance Rhythm 10 ** Abramovićs auf, in welcher sie mit zehn verschiedenen Messern so schnell als möglich zwischen die ausgespreizten Finger ihrer linken Hand sticht, nach/durch/mit Rhythmen die Fehler sucht, die in ihrer Gegenwart und Vergangenheit synchron scheinen. "Jedesmal wenn ich mich schneide, wechsle ich das Messer." Die Fehlersynchronisation wurde durch Rhythm 10 vollständig erreicht.

 

In „This is not Marina Abramović?“ wird weder nach Rhythmen der Fehler noch nach Emotionen gesucht. Erfüllt werden weder die technischen Formen der Performance noch das Kriterium der Verletzbarkeit des Körpers. Diese realistische Abbildung der Performance bestätigt sich nicht, sowie auch nicht die Performance selbst. Abramović´s Emotionalität bei SN&Co leidet nicht, sie ist intakt und unberührt. Die Performance versucht nicht Rhythm 10 zu kopieren, sowie nicht authentisch zu wiederholen, sondern sie zeigt unter Magritte´s surrealistischer Lupe die ästhetische Analogie Abramović´s Performance auf. Die Analyse ist gleichzeitig eine Ableitung der Realität, existiert sowohl alleine wie als Paradox.

 

* Serie nach thematisch-surrealistischem Hintergrund René Magritte´s „Ceci n’est pas une pipe“

** Lassen Sie sich über die Performance online informieren, unter oben verlinkten Performance Titel Rhythm 10.

 

SUPER NASE & Co